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Glücks Post, 2013: Der Mann mit den 100 Gesichtern. Ob Hüppi, Inge Meysel oder Aeschbacher –
der St. Galler parodiert sie alle.
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Peter-von-Kron-GluecksPost

Schwäbische Zeitung, 18. März 2019: An die 100 Promis im Dietmannser Adler.

St. Galler Tagblatt online, Februar 2017: „Für die Prominenz war Peter von Kron zuständig. Der Stimmenimitator brachte Persönlichkeiten wie Kurt Aeschbacher, Christoph Blocher, Johann Schneider-Ammann, Martina Hingis, Roger Federer, Toni Brunner, Ueli Maurer sowie weitere Prominente aus Politik, Unterhaltung und Sport auf die Bühne. Im Interview mit Oliver Baumgartner, Präsident des Neunerrates, entlockte er ihm die Aussage, das dieser noch viel Frauenpotenzial für die FGW sieht. Aber vor allem überraschte er die Gäste mit der Prognose, dass der FC Wil 2025 im Final der Champions-League stehen wird, im „Günal-Gedenkstadion“, und das Spiel mit 16 zu 9 gewinnt.“

Infowilplus.ch, Februar 2017: „Komik der besseren Sorte. Mit Peter von Kron betrat im nachfolgenden Programmpunkt eine bekannte Grösse als Kabarettist und Parodist die Bühne. Angekündigt als Kurt Aeschbacher, wirkte seine Begrüssung und Imitierung des TV Moderators sehr echt, einen ersten Applaus holte er sich schon einmal damit. Seine Publikumsnähe, mit Kontaktaufnahme zum Saalpublikum wirkte zusätzlich unterhaltsam. Sozusagen als Gast bei Aeschbacher war dann FGW-Präsident Oliver Baumgartner zum Gespräch geladen. Für Baumgartner erschien die Befragung gleichsam einer Würdigung seiner FGW-Präsidentschaft. Peter Kron zeigt sich auch in der Fortsetzung sozusagen als Meister der „Akustischen Karikatur“. Die meisten politischen Grössen, von Christoph Blocher bis zu Bundesrat Schneider-Ammann und weiteren Stars imitierte er fabelhaft. Bei der Stimme von Beat Breu informierte er gleich über die baldige Eröffnung eines neuen Freudenhauses in Wil.“

Der Waldseer, Februar 2017: „Perfekt gestylt im Smoking führte Convérencier Alexander Bösch anschliessend durch das weitere Programm. Eiens der vielen Highlights des Abends, die Dialoge, in denen er sich mit diversen Promis auf der Bühne unterhalten hat. Ministerpräsident Kretschmann, EU-Kommissar Günther Oettinger, Modezar Karl Lagerfeld, Ex-Rennfahrer Niki Lauda, Tennislegende Boris Becker, ‚Superstar‘ Bohlen, Bruce Darnell, Bundestrainer Jogi Löw und nicht zuletzt Udo Lindenberg. Ein absoluter Glücksgriff, für diese genialen Zwischenmoderationen den Stimmenimitator Peter von Kron zu engagieren“.

Der Tössthaler, April 2016: „Als dann die Moderatorin plötzlich Kurt Aeschbacher ankündigte, reagierte das Publikum doch sehr erstaunt. Tatsächlich klang es aus dem Lautsprecher wie echt. Dialekt und Wortwahl waren bestens getroffen. Als Peter von Kron dann hinter dem Vorhang hervortrat, wurde der Imitator herzlichst mit Applaus begrüsst. Zahlreiche aktuelle und vergangene Politiker waren zu Gast: von Moritz Leuenberger bis zu Christoph Blocher und Ueli Maurer. Mit Beat Breu und Ottmar Hitzfeld fanden auch Sportler den Weg nach Turbenthal. In amüsanten kurzen Anekdoten redeten die Persönlichkeiten miteinander, es war zeitweise erstaunlich, wie exakt auch das Gebaren imitiert wurde.“

Schwäbische Zeitung, 26.02.2016: „Peter von Kron hat alle drauf. (…) Das Publikum ist hingerissen. (…) Bemerkenswert das Tempo, in dem er die Typen verkörpert, ein Gespräch zu dritt oder zu viert inszeniert. Gejauchze, Gejubel im Saal. (…) In Sprachimitation und Mimik fast perfekt, mit witzigen, pointierten Texten, dabei nie verletzend.“

Schwarzwälder Bote, online, Okt. 2015: „Stimmenimitator Peter von Kron überbrachte täuschend echt eine Glückwunschbotschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, „moderierte“ eine Podiumsdiskussion, bei der er abwechselnd Günther Öettinger, Thomas Gottschalk und Gerhard Schröder gab. Und schließlich ließ er gar in einem literarischen Kabarett Marcel-Reich-Ranicki und Helmut Karasek die Festschrift zum Jubiläum der Dualen Hochschule vorstellen“. (Jubiläum 40 Jahre DHBW Villingen-Schwenningen, Neue Tonhalle Villingen)

Aargauer Zeitung, online, 7.8.2015

Aargauer Zeitung online, 7.8.2015

Schwäbische Zeitung, Feb. 2015

Schwäbische Zeitung, Ausg. v. 2.2.2014

Schwäbische Zeitung, Nov. 2014

Schwäbische Zeitung, Nov. 2014

Der Waldseer, Nov. 2014: http://diebildschirmzeitung.de/bad-waldsee/reute-gaisbeuren/7768-peter-von-kron-bereichert-die-feierlichkeiten-am-leonhardsfest

Zürcher Oberländer, 2008: „Der Lindauer Gewerbeapéro steht für einen lockeren Austausch zwischen Unternehmern und Behörden. Für den Höhepunkt sorgte dieses Jahr aber ein Mann aus der Unterhaltungsbranche.“
„Kurt Aeschbacher, Moritz Leuenberger, Martina Hingis, Alain Sutter, Ottmar Hitzfeld, Samuel Schmid … Sie alle waren am Gewerbeapéro der Gemeinde Lindau präsent, der dieses Jahr bei der Firma Micronel in Tagelswangen stattfand. Zwar konnte man die Prominenten nicht sehen, dafür umso besser hören. Stimmenimitator Peter Hässig nahm die rund 60 Besucher nach dem Mittagessen mit auf einen Streifzug quer durch die Schweizer Prominentenwelt.“
„Bei den Besuchern fand Hässig sichtlich Anklang, die Runde wurde zusehends vergnügter. Auch Gemeindepräsident und Organisator Fritz Jenzer war von der Einmannshow begeistert: «Mir wurde der Mann empfohlen, und er ist bei allen sehr gut angekommen.“

Jungfrau Zeitung online. 2008 (Jungfrau-Marathon, Interlaken): „Höhepunkt des Abends war dabei – neben Speis und Trank – der Auftritt des Stimmenimitators Peter Hässig. Dank ihm konnten die Helfer gutgelaunt die Grussbotschaften des Gesamtbundesrates, von Sportgrössen wie Franz Beckenbauer, Boris Becker und Martina Hingis entgegennehmen und musste sich OK-Präsident Christoph Seiler – stellvertretend für das OK – den Fragen des nicht ganz echten Kurt Aeschbacher stellen.“

St. Galler Tagblatt online, 2007: „Grossartig seine mimische und stimmliche Kopie eines Boris Beckers, eines Matthias Hüppi oder des Gesamtbundesrats.“

GCZ-Homepage (Beitrag zur GC Team Night im Hilton Airport Zürich, 2007) „Stimmenwunder Peter Hässig strapazierte mit seinem Auftritt die Lachmuskeln, als er wechselweise in Personen der Medien- und Trainerwelt schlüpfte.“

2004: Blick: (Taufe BLICK Fussball-Heft) „Mehr als das, nämlich fast schon für Brüller, sorgte Stimmenimitator Peter Hässig, der unter anderem Aeschbacher, Hüppi, Beckenbauer, Hitzfeld, Sutter, Chappi, Trapattoni, Hingis, Blocher, Leuenberger und Schmid nachäffte. Und es fertig brachte, diese Personen alle in einer imaginären Story rund um das BLICK-Heft und einem 10:1 der Schweiz gegen Deutschland an der Euro 2008 zu verknüpfen. Da blieb auch bei Fifa-Kommunikationsdirektor Markus Siegler, SFL-Direktor Edmond Isoz, Schaffhausen-Trainer Jürgen Seeberger, Basel-Coach Christian Gross und den beiden Sportchefs René Weiler (St. Gallen) und Marcel Hottiger (YB) kein Auge trocken.“

La Pagina da Surmeir, 2000: „Peter Hässig versteht es meisterhaft, die Stars bis ins kleinste Detail optisch und akustisch zu imitieren. Witzig und geistreich sind auch die Texte, die er seinen „Originalen“ in den Mund legt.“

St. Galler Tagblatt, 1998: „Der Name Peter Hässig steht für Stimmenimitationen. Hässig gilt heute, nach drei Jahren Öffentlichkeitspräsenz, als das Schweizer Stimmenimitationstalent schlechthin.“
„Für Peter Hässig, der soeben mit einer Glanzpunktzahl die Matur abgeschlossen hat, ist Allgemeinbildung und die Fähigkeit, entsprechend auf den anderen bzw. das Publikum einzugehen, deshalb von eben solcher Bedeutung, wie das Talent zu imitieren selber.“
„Und schliesslich ist Peter Hässig bis heute seinem Vorsatz treu geblieben: seine Szenen umfassen konsequent weder verletzende noch beleidigende oder diskriminierende Aspekte.“

Beat Studer, FC Aarau: „Peter Hässig hat mir am besten gefallen. Weltklasse. Ich versuche auch ab und zu, jemanden nachzumachen. Beat Breu habe ich schon recht gut drauf.“

Schweizer Illustrierte, 1996: Willy Scheepers, Geschäftsführer der Spieler-Organisation und Organisator: „Es gab keine Pannen, Stimmenimitator Peter Hässig sorgte für ausgezeichnete Stimmung.“ (anlässlich der Nacht des Schweizer Fussballs in Basel)

Blick, 1995: Ernie Soller, Quiz-Chef von SF DRS: „So einen schnellen Aufstieg habe ich seit Kliby nicht mehr erlebt.“

Sonntagsblick, 1995: (Sieg am Schweizer Showtalentwettbewerb) „Hässig stimmte Jury am fröhlichsten.“
„Hässig sein Name, fröhlich sein Programm.“
„Der Uzwiler Kanti-Schüler hat sie alle drauf, parodiert die Schweizer Prominenz meisterhaft.“

St. Galler Tagblatt, 1994: „Er zählt gerade siebzehn Lenze, imitiert verblüffend wirklichkeitsgetreu Schweizer Prominenz und ist eine wahre Frohnatur. (…) Keineswegs bösartig, viel eher unbefangen und erfrischend, durchzogen mit einem Hauch jugendlichen Schalks wirken seine Darbietungen.“
„Nicht nur oberflächlich amüsant und unterhaltend sollen die Sketches sein, sondern auch in gewisser Weise anspruchsvoll. Besonderen Wert legt Hässig auf den Humor zwischen den Zeilen.“

St. Galler Tagblatt, 1994: „Peter Hässigs Fernsehdebüt vom Montag ist gelungen. Rund 84 Prozent der Zuschauer begeisterten sich für seine humoristisch-parodistischen Stimmenimitationen und erkoren ihn zum Sieger.“
„Die frische und mit leisem jugendlichem Schalk durchzogene Wiedergabe von Alain Sutters breitem Bernerdialekt oder die Beat Breu-Reportage der „Tour d’Appenzell“ im leicht lispelnden und etwas verhaltenen St. Galler Akzent weckte eine Heiterkeit inner- und ausserhalb der Studioränge.“